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Daun - Gemünden

Gemünden liegt im Tal des kleinen Flusses Lieser und schmiegt sich östlich an den gewaltigen Kessel des Gemündener Maares. Westlich beginnt das Pützborner Tal, dessen Bach in die Lieser mündet. Nördlich kann man bequem zur historischen Stadt Daun spazieren. Südlich folgt man der Lieser Richtung Manderscheid.


Hier kann man  wandern, sich erholen oder unsere graue Vorgeschichte erforschen. Man braucht aber kein Geologe zu sein, um diese interessante Landschaft zu mögen.

Foto: Hotel Berghof Daun-Gemünden

Etwas außerhalb von Daun liegt der Stadtteil Gemünden. Oberhalb davon befindet sich das Restaurant / Hotel Berghof, wo auch Wanderer willkommen sind.
Wer Wert auf gutes Essen, eine ruhig gelegene Unterkunft mit angenehm-natürlichen Service zu fairen Preisen legt, ist dort gut aufgehoben. 
Hier bin ich zum Eifelfan geworden.
Koordinaten

Von dort aus hat man einen schönen Panoramablick über Gemünden und das Lieser-Tal. Der idealer Ausgangspunkt für  einem Rundgang, der um die drei Dauner Maare führt. Auch der Eifelsteig führt direkt an der Haustür vorbei.

Foto:Gemünden vom Hotelberghof aus gesehen

Foto: Das Gemündener Maar von Dronketrum

Das Gemündener Maar ist ganz bewaldet. Im Maarsee darf man Tretboot fahren und im abgegrenzten Freibad baden. Hinter dem Maar sieht man das Pützborner Tal mit Ort. Gemünden ist durch das Maar verdeckt.

Foto: Das Weinfeldermaar

Das Weinfelder Maar befindet sich nur ein paar Meter weiter. Wegen der kleinen Kirche
 mit Friedhof ( hinten im Bild) wird es auch Totenmaar genannt.

Foto: Das Schalkenmehrener Maar

Das Schalkenmehrener Maar ist das das dritte Maar im Bunde, welches man problemlos mit einer Wanderung von Gemünden aus erreichen kann. Aber es gibt auch direkt an den Maaren Parkplätze. Außerhalb von Schalkenmehren steht auch die Sternwarte auf dem Kraterrand “Hoher List”, die man nach Voranmeldung besichtigen kann.

Foto: Waldweg Der Lieserpfad bei Gemünden

Viele Kilometer ausgeschilderte Wanderwege wecken die Neugier auf die waldreiche
Landschaft, die sich in den Jahreszeiten laufend ändert. (
www.eifelverein.de)
Im Frühjahr sieht man “ datt Eifeljold “, d.h. der Ginster blüht goldgelb.
Aber auch der goldene Oktober läßt die Landschaft in allen Farben leuchten.
Durch die starken Tag/Nachttemperaturunterschiede und den Mischwald ist der
“Eifeler Indiansummer” ein Geheimtipp für den Herbst.

Foto: Pützborner Tal

Die Wege um das Tal des Pützborner Baches sind auch kinderwagentauglich.
Waldwege und offene Landschaft welchseln sich ab
.

Foto: Philosophenweg mit Holzfiguren

Von Gemünden aus kommt man leicht über den Philosophen -Weg nach Daun..

Foto: Stadt Daun Mit Burgwall -Anlage

Der Burgwall ist der höchste Punkt der Stadt mit einem phantastischen Rundblick.

Foto: Springbrunnen im Kurpark Daun

Der Rückweg nach Gemünden durch den Kurpark schließt die kleine Wanderung ab.

Foto: Gemündener Brücke über die Lieser

Gemünden liegt am Fuße des Gemündener Maar´s, ein idealer Ausgangspunkt
für eine Drei-Maare-Wanderung, auch für den weniger geübten Wanderer.
Wem das zu wenig ist, kann  eine herrliche Tageswanderung entlang der Lieser
nach Manderscheid mit seinen Burgen unterehmen.
Für den Rücktransport gibt es einen Linienbus. (Fahrzeiten beachten!)

Foto: Burganlage bei Daun

Foto: Weg mit bunten Büschen und Bäumen

Die abwechselungreiche Botanik schlägt sich auch in der Farbenvielfalt nieder,
auch ohne Ginsterblühte.

Foto. Schmetterling an einer Blume

Der Wasserfall bei Nohn, ein ruhiger Ort läd zum Verweilen ein.


Wenn es ganz ruhig ist, bekommt der Wasserfall manchmal Besuch von der seltenen
Wasseramsel, die sonst mehr in Gebirgsbächen mit schnell fließendem Wasser
im Hochgebirge beheimatet ist. Auch ein gutes Zeichen, dass hier die Natur intakt ist.

Diese kleine Zusammenstellung basiert auf persönlicher Erfahrung und erhebt nicht den
Anspruch auf Vollständigkeit.